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Antrag: Antrag bezüglich Vaterschaftsurlaub

By 1. Jugendsession, Alle, Vaterschaftsurlaub

Begründung:
Zusätzlich zu den 20 Wochen Mutterschaftsurlaub stehen dem Vater zwei Wochen
Vaterschaftsurlaub nahe der Geburt zu Gute. Der zweiwöchige Vaterschaftsurlaub soll mit
einem Erwerbsersatz von 80% des versicherten Lohnes durch die Familienausgleichskasse
finanziert werden.

Antrag:
Der Familienzusammenhang wird gestärkt, da die Familie somit die Möglichkeit erhält, sich nach der Geburt an das neue Familienleben zu gewöhnen und sich neu zu organisieren. Dem Vater soll die Möglichkeit bestehen seine Frau zu unterstützen.

Antrag: Unbezahlter Elternurlaub, Fristverlängerung / Einkommensschwache Eltern unterstützen

By 1. Jugendsession, Alle, Vaterschaftsurlaub

Begründung:
Wir beantragen, dass es eine Verlängerung der Geltendmachung des unbezahlten
Elternurlaubes bis zum Abschluss der Primarschule gibt. Ausserdem beantragen wir die
finanzielle Unterstützung von einkommensschwachen Familien zu prüfen.

Antrag:
Zur Förderung und Stärkung der Familie. Da die Entwicklung des Kindes nicht nur essentiell
in den ersten drei Jahren geschieht, sondern mindestens bis zum Ende des Kindheitsalters
(+/- 12 Jahre).
Dies dient zur Erweiterung der Gestaltungsmöglichkeiten in der Familienentfaltung / –
entwicklung / -prozesses.
Bei einkommensschwachen Familien soll eine finanzielle Unterstützung geprüft werden,
damit der unbezahlte Urlaub überhaupt in Betracht bezogen werden kann. Finanzieren sollte
es evtl. der Staat oder die Familienausgleichskasse.
Der Elternurlaub ist eine Möglichkeitserweiterung. Die Finanzierungsfrage ist nicht gelöst.
Die Arbeitsplatzsicherheit ist so gegeben. Akzeptanz der Arbeitgeber liegt bei 3-5 Monaten.
Dies ist ein integrativer Ansatz.

Antrag: gezielte Verbreitung des gesetzlich ermöglichten Elternurlaubes

By 1. Jugendsession, Alle, Vaterschaftsurlaub

Begründung:
Wir beantragen, dass das Amt für Volkswirtschaft in Zusammenarbeit mit schwanger.li eine
mehrsprachige Broschüre erarbeitet, welche die Möglichkeit und das Recht des gesetzlich
vorgeschriebenen Elternurlaubes verständlich erklärt. Die Broschüre soll mit Möglichkeiten
und Rechten werdender Eltern ergänzt werden.
Den Ärzten soll diese Broschüre zugestellt werden, damit sie diese den werdenden Eltern zur
Information mitgeben können.
Arbeitgeber sollen verpflichtet werden, die speziellen betrieblichen Regelungen schriftlich an
die zukünftigen ArbeitnehmerInnen auszuhändigen.

Antrag:
Aktuell sind viele Arbeitnehmer zu wenig über ihre Rechte und Möglichkeiten des gesetzlich
vorgeschriebenen Elternurlaubs informiert.
Durch die Unwissenheit der Arbeitnehmenden geht die Möglichkeit und das Recht auf einen
Elternurlaub häufig vergessen.
Mit einer Informationsbroschüre werden werdende Eltern über ihre Möglichkeiten und
Rechte informiert und können den Elternurlaub bei Interesse nutzen.

Antrag: Antrag zur Qualitätsoptimierung der Berufsbildung – Teil 2

By 1. Jugendsession, Alle, Berufsbildung

Begründung:
Wir beantragen, dass ein Vertrauensteam geschaffen wird.

Antrag:
Es sollte ein Vertrauensteam zusammengestellt werden, welche nicht vom Amt und nicht
vom Betrieb gestellt werden. Diese sollten auf einer Liste eingetragen werden, damit die
Jugendlichen diese Vertrauenspersonen kontaktieren können. Die Vertrauenspersonen
sollen beratend und unterstützend wirken.

Antrag: Antrag zur Qualitätsoptimierung der Berufsbildung – Teil 1

By 1. Jugendsession, Alle, Berufsbildung

Begründung:
Wir beantragen, dass es eine Qualitätsoptimierung der Berufsbildung durch ein Obligatorium
für die Berufsbildner zur Aus- und Weiterbildung gibt.

Antrag:
Die Berufsbildner sollen alle 2 Jahre einen Kurs (diverse Angebote zur Führung von
Jugendlichen) besuchen. Sie sollten die Angebot der Erwachsenenbildung nutzen (Stein
Egerta). Die Dauer zwischen den Weiterbildungen sollen maximal 2 Jahre betragen.

Antrag: Fokus auf stärkenorientiertes Bildungssystem im Liechtenstein

By 2. Jugendsession, Alle, Schulsystem

Begründung:
Das Bildungsministerium erteilt den Auftrag an das Schulamt, dass der Fokus auf die
stärkenorientierte Förderung aller SchülerInnen, unbeachtet ihrer Herkunft, Geschlecht und
Nationalität, legt.
Die Lehrpersonen besuchen Pflichtkurse um die eigenen nicht offensichtlichen
Ungleichbehandlungen der Schüler kritisch zu hinterfragen und zu ändern. (Im Bereich Geschlecht,
Herkunft)

Antrag:
Viele Studien zeigen, dass durch die Einführung der stärkenorientierten Förderung die Schüler
motivierter arbeiten und bessere Leistungen erbringen. Schülerinnen und Schüler erfahren
verschiedene Rückmeldung bezüglich ihrer Leistung. Diese Rückmeldungen haben durch ihre
Rückkoppelung verschiedene Leistungen im Bereich Lesen (Jungs sind schlechter) und Mathe
(Mädchen sind schlechter) zur Folge. Dies hat zur Folge das die Jugend nicht ihr volles Potenzial
ausschöpft.
Auch haben Kinder welche ein anderes Herkunftsland oder eine andere Muttersprache als Deutsch
haben offensichtlich bei der Schuleinteilung andere Voraussetzungen. Es ist klar, dass diese nicht von
Anfang an andere Kompetenzen haben und die Gründe bei der Ungleichbehandlung liegen.

Antrag: Lebensorientierte Projektwochen

By 2. Jugendsession, Alle, Schulsystem

Begründung:
In den Projektwochen sollen lebensorientiere Themen angegangen werden. Es könnten lebensnahe
Projekte implementiert werden, die den Schülern nach dem Schulabschluss hilfreich sind.
Themen wie
• Politische Bildung
• Versicherungswesen
• Steuererklärungen
• Etc.
sind Beispiele.
Generell sollten Themen angesprochen werden, die nicht durch den normalen Schulunterricht
abgedeckt werden.

Antrag:
Die aktuellen Projekte in der Schule sind nicht immer praxisorientiert und nicht immer sinnvoll für die
Weiterbildung der Jugendlichen. Diese Projekte bieten nur einen Mehrwert für das weitere Leben.
So könnte das non-formale Lernen unterstützt und gefördert werden. Es ist unabdingbar, dass der
Mensch, in diesem Falle der junge Mensch, mit non-formalem Lernen konfrontiert wird. Hierbei soll
die Schule mehr Verantwortung und auch mehr Führung unternehmen.
Denn das Stillsitzen ist erwiesener Weise nicht immer lernfördernd.

Antrag: Rahmenbedingungen und Förderung einer zukunftsfähigen Mobilitätsstrategie

By 2. Jugendsession, Alle, Verkehr/Mobilität

Begründung:
Rahmenbedingungen und Förderung einer zukunftsfähigen Mobilitätsstrategie schaffen

Antrag:
Förderung von elektrifizierten Fahrzeugen und Ladeinfrastrukturen. Entschärfung und Optimierung
der Verkehrslage. Richtlinien und Einsatz von autonomen Verkehrsmittel.
Autonome Kleinbusse (Sammeltaxi) für ÖV, um die Feinverteilung in Quartieren vorzunehmen.
Liechtenstein kooperiert mit Automobilkonzernen, um autonomes Fahren weiterzuentwickeln und
funktioniert dabei als Vorreiter. Senkung des CO2- und Feinstaubausstosses. Attraktivität für
Wirtschaft und Bevölkerung.